Volkswagen: Endlich ist es soweit!

Lieber Leser,

frohe Kunde aus Übersee. Medienberichten zufolge konnte Volkswagen mit US-Behörden eine Einigung im Streit um manipulierte Dieselfahrzeuge mit 3.0-Liter-Motoren erzielen. Der am Bezirksgericht in San Francisco ausgehandelte Kompromiss sieht vor, dass 20.000 der insgesamt 80.000 betroffenen Wagen zurückgekauft werden, die restlichen Fahrzeuge sollen entsprechend umgerüstet werden. Um weitere Details zu klären, gibt es noch in dieser Woche eine weitere Anhörung, zudem muss auch noch die US-Justizbehörde grünes Licht erteilen. Der zuständige Richter Charles Breyer teilte mit, dass die betroffenen Kunden eine „erhebliche Entschädigung“ erhalten sollen, ohne dabei konkrete Zahlen zu nennen. Darüber hinaus soll der Wolfsburger Autokonzern wegen Umweltvergehen eine beträchtliche Summe in Höhe von 225 Mio. Dollar berappen. Bei den sechszylindrigen Dieselmotoren mit einem Hubraum von 3 Litern handelt es sich um Motoren, die von der Oberklassetochter Audi entwickelt werden. Sie finden sich nicht nur in Autos der Marke Audi, sondern werden auch in Geländewagen von VW und der Sportwagentochter Porsche eingebaut.

Die Wogen glätten sich

In diesen Tagen konnte Volkswagen in der Dieselaffäre auch einen Kompromiss in Kanada erzielen. Mit den zuständigen Behörden einigte man sich auf eine Entschädigungszahlung über 2,1 Mrd. Kanadische Dollar (umgerechnet gut 1,5 Mrd. Euro). Bereits im Oktober wurde mit den US-Behörden ein Vergleich für die rund 500.000 manipulierten Fahrzeuge mit 2.0-Liter-Motoren ausgehandelt. Dieser sieht die Zahlung einer Rekordstrafe von 14,7 Mrd. Dollar vor.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse