Volkswagen: Sozialverträglicher Stellenabbau geplant

Lieber Leser,

der Autokonzern Volkswagen wird wegen der Folgen des Abgasskandals nicht um einen Stellenabbau herumkommen. Im Gespräch mit dem Handelsblatt wollte der für den Personalbereich zuständige Vorstand Karl-Heinz Blessing keine Auskunft über den genauen Umfang geben. „Jede Zahl wäre spekulativ“, sagte er. Allerdings wurde er konkreter, als es um die Frage des Wie ging. Betriebsbedingte Entlassungen solle es definitiv nicht geben. In diesem Punkt seien sich der Personalvorstand und der Konzern einig. „Ich habe in meinem Leben noch nie betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen. Darauf bin ich stolz, und ich möchte das weiterhin so handhaben“, sagte er. Stattdessen sollen frei werdende Stellen nach Möglichkeit nicht neu besetzt werden. In erster Linie ginge es hierbei um Arbeitsplätze, die durch die Pensionierung von Mitarbeitern frei werden. Sollten darüber hinaus noch zusätzliche Kürzungen nötig sein, „haben wir gute Erfahrungen mit zurückhaltenden Einstellungen, Qualifizierungsmaßnahmen und Altersteilzeitangeboten gemacht“, fügte er hinzu.

Blessing hatte seinen neuen Job mit der Jahreswende und damit erst nach Bekanntwerden der Dieselaffäre im vergangenen September angetreten. Seinerzeit sprach er von einer „Super-Herausforderung“. Der Dieselskandal hat Volkswagen in eine tiefe Krise gestürzt. Wie hoch die Kosten für die Aufarbeitung letzten Endes ausfallen, kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschätzt werden. Analysten gehen von einer Belastung von bis zu 35 Mrd. Dollar aus. Hierbei geht es um Schadensersatzzahlungen, Kosten für Rückrufe und den Austausch der Abschaltvorrichtungen.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse