Volkswagen: Wird so ein Firmenjet genutzt?

Liebe Leser,

es war die Regel bei Volkswagen: Bis 2013 konnten die Vorstandsmitglieder mit dem Firmenjet und der gesamten Familie in den Urlaub fliegen und zahlten Preise, wie bei einen Linienflug und auch die konzerneigenen Häuser konnten angemietet werden, zu Preisen, die weit unter dem üblichen Marktwert lagen. Diese Woche waren unsere Leser an der Berichterstattung zum Thema besonders interessiert.

Im Jahr 2014 ließ dann der einstige Boss Ferdinand Piëch, aufgrund von Sparmaßnahmen die Bedingungen ändern und forderte für das Jahr 2014 Beträge in Millionenhöhe von den Vorstandsmitgliedern zurück. Bei einigen Mitgliedern ging es um Summen in Millionenhöhe, die erstattet wurden und bereits nach der Modifizierung der Sonderleistungen für den Vorstand in 2014, beliefen sich diese Kosten auf nur noch 1,6 Millionen Euro und damit hatte das damalige Effizienzprogramm von Volkswagen bereits Wirkung gezeigt. Seit 2014 gibt es nun keine Urlaubsflüge mehr auf Firmenkosten und die Mieten für die Häuser wurden dem Marktpreis angepasst. Gut, dass hier Konsequenzen gezogen wurden, das denken sich bestimmt auch die Aktionäre.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse