Volkswagen im Visier der JUSTIZ!

Liebe Leser,

Volkswagen hat sich mit den US-Behörden beim Dieselskandal nicht nur auf einen Vergleich in Höhe von 4,3 Milliarden USD geeinigt, sondern im gleichen Atemzug auch ein Schuldeingeständnis abgegeben. Das macht für die US-Justiz den Weg frei, um Beteiligte des Unternehmens direkt anzugreifen. Genau das ist wohl auch schon passiert, aktuellen Berichten zu Folge wurden sechs Angestellte des Unternehmens in den USA angeklagt. Ihnen wird in der Hauptsache Betrug zur Last gelegt.

Dutzende Verdächtige auf dem Radar!

Die zuständigen Behörden gaben bekannt, dass noch weit mehr Personen verdächtig sind. Es sollen mindestens 40 Mitarbeiter daran beteiligt gewesen sein, gezielt Beweise rund um die Manipulationen vernichtet zu haben. Ob die aktuellen Klagen ohne Weiteres bis vor Gericht kommen, ist aber zu bezweifeln. Bei allen derzeit Angeklagten handelt es sich um deutsche Staatsbürger, eine Auslieferung sieht das hiesige Gesetz in derartigen Fällen nicht vor. Sofern die Manager also nicht die Europäische Union verlassen, haben sie gute Chancen, einem Prozess zu entgehen. Lediglich Oliver Schmidt wurde bereits in Gewahrsam genommen, er befand sich auf einer Reise in den USA.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse