Volkswagen: jetzt wird es eng für Winterkorn!

Lieber Leser,

zuletzt hatte die Meldung über die Höhe der Rentenzahlungen an den Ex-Vorstandschef von Volkswagen, Martin Winterkorn, die Gemüter erregt. Doch jetzt wird es für den im September 2015 von seinem Amt zurückgetretenen Manager ungemütlich. Diesen Donnerstag muss Winterkorn nämlich vor dem Untersuchungsausschuss aussagen, den der Bundestag zur Dieselaffäre bei VW gebildet hat. Theoretisch hätte er zwar auch das Recht seine Aussage zu verweigern. Doch dass er es soweit kommen lässt, wird im Vorfeld als unwahrscheinlich angesehen. „Wenn Herr Winterkorn die Aussage verweigert, kommt dies einem Schuldeingeständnis gleich“, wir der Vorsitzende des Ausschusses Herbert Behrens (Die Linke) vom „Handelsblatt“ zitiert.

Abgasmanipulation kommt VW teuer zu stehen

„Vor dem Hintergrund der neuen Erkenntnisse aus den USA wollen wir von Herrn Winterkorn wissen, ob der Vorstand tatsächlich darüber informiert war, dass illegale Abschalteinrichtungen in VW-Fahrzeugen verwendet wurden“, so Behrens weiter. Erst in der vergangenen Woche war es zu einer Einigung zwischen dem Automobilkonzern und den Justizbehörden in den USA gekommen, bei der eine Strafzahlung von 4 Milliarden Dollar vereinbart wurde. Zwar werden die Ermittlungen gegen VW als Unternehmen damit eingestellt, dennoch ist eine Strafverfolgung einzelner Manager von VW damit nach wie vor möglich.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse