Volkswagen mit interessantem Vergleich in Diesel-Affäre

Lieber Leser,

Volkswagen musste zuletzt viel Kritik wegen der Diesel-Affäre einstecken. Jetzt schaffte es der deutsche Konzern, in den USA einen weiteren Vergleich herzustellen. Dabei einigte sich das Unternehmen mit immerhin 10 Bundesstaaten auf eine Zahlung von insgesamt 146,8 Millionen Euro. Dies ist mehr, als Analysten erhofft hatten. Zugleich beendet dies einen Teil der Unsicherheit, die es um die Aktie gegeben hatte.

Volkswagen im Aufwärtstrend

Die Aktie konnte davon an den Börsen nur leicht profitieren. Dennoch hielt sie sich zumindest im langfristigen technischen Aufwärtstrend. Deshalb zeigen sich technische und charttechnische Analysten optimistisch, dass nach leichten Abschlägen in den vergangenen Wochen nun ein Trendwende gelingen kann.

Dabei dürfte es besonders auf Hürden in Höhe von 145,00 Euro ankommen. Gelingen Kursgewinne über diese Marke hinaus, dann würde gleichzeitig eine vom aktuellen 12-Monats-Hoch 154,25 Euro ausgehende Abwärtstrendgerade überwunden. Die Aktie hätte dann eine weitere Unterstützung und verfügt in diesem Fall über ein Potenzial von mindestens 12 % bis zu dem früheren Top. Darüber würde sich zudem sofort Luft bis zu 200 Euro ergeben.

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Ein Beitrag von Frank Holbaum.


Quelle: Robert Sasse