Volkswagen muss in den USA erneut bis zu 4 Mrd. Dollar zahlen!

Liebe Leser,

Volkswagen scheint die Klagewelle in den Vereinigten Staaten aufgrund der Abgas-Manipulation von Dieselmotoren abschließen zu können. Der Konzern verständigte sich mit den zuständigen Behörden auf eine Lösung für die betroffenen Fahrzeuge mit 3,0-Liter-Hubraum-Motoren, wie das „Handelsblatt“ berichtet.

Demnach stimmte US-Richter Charles Breyer am 11. Mai 2017 einem Vergleich zu, laut dem der Automobilhersteller den etwa 80.000 Fahrzeughaltern insgesamt wenigstens 1,2 Mrd. US-Dollar für Entschädigungen, Umrüstungen oder Rückkäufe zahlt. Sollten die Umrüstungen nicht wie geplant durchführbar sein, könnten die Kosten laut Angaben des Gerichts noch auf bis zu 4 Mrd. US-Dollar (3,7 Mrd. Euro) steigen.

Neuer CCO für die USA

Ein weiterer Schritt in der Aufarbeitung der Diesel-Affäre in den USA ist die nun erfolgte Benennung von Stephanie C. Davis zum Chief Compliance Officer (CCO) der Volkswagen Group of America. „In dieser Vorstandsposition ist Davis verantwortlich für die Strategie und die Förderung einer Kultur der Compliance und Integrität, mit der die Einhaltung rechtlicher und gesetzlicher Vorgaben sowie höchster ethischer Standards sichergestellt werden soll“, informiert der Volkswagen Konzern in einer Pressemitteilung.

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Ein Beitrag von Rainer Lenzen.


Quelle: Robert Sasse