Wacker Neuson: Das könnte die Anleger enttäuschen

Lieber Leser,

für den Maschinenbauer Wacker Neuson wird dieses Jahr schwierig, denn man geht von einer weiterhin angespannte Lage auf dem Energiemarkt aus. Dies drückt die Erwartungen und lässt auch viele der Anleger die Stirn runzeln.

Immer noch solide Zahlen

Das Münchener Unternehmen wollte sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und gab deswegen auch nur sehr verhaltene Prognosen ab. Man rechnet damit, dass der Umsatz maximal um knapp 5 Prozent steigen wird und man die Ebit-Marge konstant halten kann. Anscheinend möchte der Konzern nicht die Fehler des letzten Jahres wiederholen und sich zu weit aus dem Fenster lehnen. Letztes Jahr musste man schon die bittere Erfahrung machen, dass – provoziert durch den fallenden Ölpreis – die Nachfrage nach Maschinen einbrach und so auch die Erlöse weniger wachsen als erhofft.

Schwierige Zeiten für die Münchener

Die Aussichten für das kommende Jahr sind eher bescheiden, da der niedrige Ölpreis vor allem die Investitionsbereitschaft der US-amerikanischen Öl- und Gasindustrie gelähmt hat und man von hier also keine großen Impulse erwarten kann. Dafür hofft man auf das europäische Geschäft, das mit einem Umsatzanteil von 70 Prozent immer noch das mit Abstand Stärkste ist.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse