Warren Buffett rät Anlegern zum Diversifizieren. Aber nicht zu sehr...

Die Börse lebt von Extremen, Langeweile und Ruhe sind ihr zuwider. Und damit befriedigt sie die Bedürfnisse des Menschen nach Abwechslung, nach Aufregung - und seine Gier. Investoren sollten sich bei ihren Investmententscheidungen dieser Gefühle entledigen und sie vielmehr für ihre eigenen Vorteile nutzen. Denn wenn Panik herrscht, werden auch die besten Aktien zu Ausverkaufspreisen auf den Markt geworfen und wenn Gier vorherrscht, erzielen auch Ramsch-Titel ungeahnte Preise.

»Die Märkte können länger irrational bleiben, als du solvent.«
(John Maynard Keynes)

Die Börse ist alles, nur nicht rational. Und da Übertreibungen auch lange anhalten können, sind sie auch dazu geeignet, Anlegers Geldbörse stark zu schrumpfen. Daher ist es wichtig, seine Anlagen zu streuen, um das Risiko eines Totalverlusts zu verringern. Denn man sollte nicht zuerst nach den Chancen sehen, sondern zuvorderst die Risiken bedenken.

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