Weltweit schwierige Lage am Agrarmaschinen-Markt macht Deere & Company zu schaffen!

Liebe Leser,

die weltweit schwierige Lage am Agrarmaschinen-Markt macht auch Deere zu schaffen. Im Ende Oktober abgeschlossenen Geschäftsjahr 2016 gingen Gewinn und Umsatz zurück. Unterm Strich belief sich der Gewinn auf 1,52 Mrd $, was gegenüber dem Vorjahr eine Verschlechterung um 21,4% bedeutet. Ausschlaggebend dafür war vor allem der Rückgang des Umsatzes und sonstiger Erträge um insgesamt 8% auf 26,64 Mrd $. Dabei verringerten sich im 4. Quartal die Umsätze sowie der Gewinn aber nicht mehr so stark wie zuvor, nämlich um 3% auf 6,52 Mrd $ (6,16 Mrd €) beziehungsweise 18,7%.

Das Jahresergebnis profitierte vom Teilverkauf der Beteiligung an Site One Landscape Supply 

In der Sparte Landmaschinen & Maschinen für die Rasen- und Grundstückspflege gingen die Umsätze im 4. Quartal um 5% und bezogen auf das Geschäftsjahr um 7% zurück. Das operative Ergebnis erhöhte sich um 36,9% auf 371 Mio $ im Quartal sowie um 3,1% auf 1,7
Mrd $ im Geschäftsjahr. Diese Entwicklung liegt vor allem an höheren Preisen, geringeren Produktions- sowie niedrigeren Vertriebs-, Verwaltungs- und Gemeinkosten. Zudem hat das Jahresergebnis vom Teilverkauf der Beteiligung an Site One Landscape Supply profitiert.

Nachteilig haben sich geringere Liefermengen, ungünstige Wechselkurse und das weniger umfangreiche Produktprogramm ausgewirkt. Das deutsche Werk in Zweibrücken konnte aufgrund des großen Erfolges einer neuen Feldhäcksler-Baureihe und eines zusätzlichen Mähdrescher-Großauftrags aus Australien die Produktion auf 2.700 Maschinen ausweiten, was einem Plus von 35% gegenüber dem Vorjahr entspricht.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse