Wie ist die ENTWICKLUNG bei der Lloyds Banking Group?

Liebe Leser,

Lloyds hat eine Vielzahl von Baustellen abzuarbeiten. In den ersten 9 Monaten 2016 stieg der Nettogewinn zwar von 1,6 auf 2,1 Mrd £. Der Anstieg war jedoch auf geringere Sonderaufwendungen zurückzuführen. Operativ betrachtet war die Entwicklung gerade noch akzeptabel. Zudem bleibt das Zahlenwerk von juristischen Auseinandersetzungen und Restrukturierungen geprägt. Immerhin wurden die Zinseinnahmen mit Krediten an kleinere bis mittelgroße Unternehmen gesteigert. Auch im Kreditkartengeschäft sowie bei Kfz-Finanzierungen verzeichnete Lloyds einen Anstieg.

Insgesamt betrachtet waren die Einnahmen jedoch fallend. Die als operativ eingestuften Aufwendungen lagen zwar unter dem Vorjahresniveau. Der operative Gewinn sank dennoch um 4% auf 6,1 Mrd £, da ein Teil der laufenden, als nicht operativ eingestuften Aufwendungen anstieg. Die hohe Abweichung des Nettogewinns zum operativen Gewinn resultierte neben den Steueraufwendungen von 1,2 Mrd £ aus Sonderaufwendungen für Rechtsstreitigkeiten und Restrukturierungen.

Die Wirtschaft Großbritanniens bewegt sich mit dem Ausstieg aus der EU in eine Phase der Unsicherheit. Zudem ist ein Ende der juristischen Auseinandersetzungen vorerst nicht in Sicht. Die britische Aufsichtsbehörde FCA arbeitet jedoch an einer endgültigen Frist bis Mitte 2019 für die Geltendmachung von Forderungen im Zusammenhang mit der falschen Beratung bei Kreditausfallversicherungen.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse