Wie ist die Lage bei UPM-Kymmene?

Lieber Leser,

die Geschäfte bei UPM entwickelten sich im 2. Quartal solide. Nach der schwachen Entwicklung im 1. Quartal in der Sperrholzsparte hat der Umsatz von April bis Juni trotz geringerer Absatzpreise um 5,3% auf 119 Mio € zugelegt. Das operative Ergebnis hat sich deutlich um 46% auf 19 Mio € erhöht. Vor allem höhere Auslieferungsmengen und geringere Kosten haben zu den Verbesserungen beigetragen.

Im Segment Biorefining, dem auch die 4 Sägewerke zugeordnet sind, gab der Quartalsumsatz dagegen um 6,3% auf 563 Mio € nach, das operative Ergebnis (EBIT) sank um 11,1% auf 105 Mio €. Der Schnittholzbereich hat sich insgesamt positiv entwickelt. Die Nachfrage stieg, und die Preise haben sich leicht verbessert. Insgesamt blieb der Quartalsumsatz des Konzerns mit 2,45 Mrd € um 4,1% unter dem Vorjahresniveau. Das EBIT konnte durch konkrete Zielvorgaben verbessert werden und erhöhte sich um 27% auf 262 Mio €.

Entsprechend verbesserte sich die EBIT-Marge von 8,6 auf 10,8%. Unterm Strich legte der Gewinn deutlich um 24% auf 198 Mio € zu. Der Cashflow war, trotz eines saisonal bedingten Anstiegs des Betriebskapitals, mit 775 Mio € rund 80% höher als im Vorjahr. UPM hat eine Vereinbarung zum Verkauf des UPM Werkes Schwedt samt entsprechenden Anlagen an LEIPA unterzeichnet. LEIPA wird den Standort zur Herstellung von Liner-Produkten umwandeln.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse