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Liebe Leser,

auch in dieser Woche war die K+S Aktie ein heiß diskutiertes Thema. Ich möchte daher Ihnen, liebe Anleger, noch einmal die wichtigsten Details dazu zusammenfassen:

Presseberichten zufolge dürften die Konkurrenten von K+S ihre Erwartungen für 2016 beträchtlich absenken. Auch das Unternehmen selbst musste zuletzt die Produktionen in zwei Werken einstellen. Grund dafür war eine fehlende Kapazität, Abwasser entsprechend entsorgen zu können. Alles in allem war der Düngemittelhersteller in der vergangenen Zeit kein wirklich lohnendes Investment.

Folgt jetzt der Turn-Around?

K+S ist zwar vom DAX in den MDAX abgestiegen. Wirklich geschadet hat das dem Unternehmen jedoch nicht, wie man anhand des Kursverlaufes ablesen kann. Dieser hielt sich Anfang der Woche weiterhin bei um die 20 Euro je Aktie und konnte zu Beginn der Woche gut zulegen.

Ein Grund dafür könnten die Veränderungen auf der Führungsebene sein: Finanzchef Burkhardt Lohr soll am 11. Mai vor der Hauptversammlung zum Konzernchef bestellt werden. Lohr tritt somit die Nachfolge von Norbert Steiner an. Die Veränderungen schienen den Aktionären zu gefallen, zumal die aktuelle Riege unter Verdacht der Absprache steht und sich bald einer möglichen Klage entgegensieht.

K+S dürfte von einem schwachen Euro in diesem Jahr nicht mehr profitieren. Der Aktienkurs hält sich jedoch wacker in einem zulaufenden Dreieck und befindet sich derzeit recht nah an der oberen Begrenzung. Bricht die Aktie aus, dürfte das weiter Käufe nach sich ziehen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse