Wie weiter bei RWE und Deutscher Telekom?

Liebe Leser,

was haben RWE und Telekom gemeinsam? Anleger, die schon seit der Jahrtausendwende an der Börse aktiv sind, werden wohl antworten: Beide Aktien standen einmal deutlich höher als jetzt und galten als absolut sichere Investments. Und mit beiden Papieren haben viele Privatanleger zum Teil eine Menge Geld verloren, weil sie die vermeintlich sicheren Aktien nicht verkauft haben, als ihre Kurse an der Börse dramatisch an Wert verloren. Aber es gibt noch eine weitere Gemeinsamkeit. Und dies betrifft die etwas jüngere Vergangenheit.

Höchststände bleiben unerreichbar

Beide Papiere haben sich seit ihren absoluten Tiefstständen gut verdoppelt. Die Deutsche Telekom kletterte von knapp unter acht Euro im Jahre 2012 auf aktuell rund 18 Euro. Papiere des Versorgers RWE stiegen von rund neun Euro im Jahre 2015 auf ebenfalls knapp 18 Euro in diesem Jahr. Für diejenigen, die jeweils in der Nähe der Tiefststände eingestiegen sind, ein gutes Geschäft. Für Aktionäre, die zu wesentlich höheren Kursen gekauft haben, ist die letzte Kursverdopplung nur ein schwacher Trost.

Beide Aktien erreichen übrigens in diesen Tagen neue Zwischenhochs seit ihren absoluten Tiefstkursen. Sollte sich also die Stimmung an den Märkten eintrüben, dann könnten auch beide Aktien wieder den Weg nach unten antreten. Eine Absicherung in Form nachgezogener Stoppkurse ist bei beiden Papieren auf jeden Fall eine Überlegung wert. Ach und noch eines ist wohl sicher, ihre absoluten Höchststände, bei der Deutschen Telekom über 103 Euro und bei RWE bei gut 100 Euro, werden beide Aktien wohl kaum je wieder erreichen.

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Ein Beitrag von Sebastian Steyer.


Quelle: Robert Sasse