Wird das Gold die bestehende Ungleichheit zementieren? (Teil 1)

Lieber Investor,

weltweit wächst die Ungleichheit und sie wächst weit stärker als den meisten von uns bewusst ist. Die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich ist nicht nur ein deutsches oder ein amerikanisches Problem. Sie ist inzwischen fast das Problem der gesamten Welt und selbst die Länder, die aktuell nicht unter einem starken Auseinanderdriften der gesellschaftlichen Schichten leiden, werden von einer massiven Unzufriedenheit belastet.

Wer Geld hat, der verdient auch schnell weiteres hinzu. In China und in den USA sind die Einkommen des reichsten Prozents des Landes noch stärker gestiegen als man es ohnehin schon befürchtet hatte. Eine neue Studie von Thomas Piketty ergab, dass im Reich der Mitte das reichste Prozent des Landes inzwischen 13 Prozent des gesamten Volkseinkommens verdient.

Bei der letzten Erhebung lag der Prozentanteil „nur“ bei rund der Hälfte und schon damals war allen Beteiligten klar, dass sich die Schere zwischen Arm und Reich viel zu weit geöffnet hat. Zum Vergleich: Die unteren 50 Prozent der Chinesen erwirtschaften mit gerade mal 15 Prozent des Volkseinkommens nur unwesentlich mehr.

Tendenz ungebrochen: Die Reichen werden immer reicher

Ihr Anteil geht schon seit Jahren beständig zurück, während die Reichen ihren Anteil am Gesamteinkommen kontinuierlich erhöhen konnten. Man könnte jetzt geneigt sein, in China einen Sonderfall zu sehen, der deshalb so extrem ist, weil das Land erst vor wenigen Jahrzehnten aus seinem wirtschaftlichen Dornröschenschlaf erwacht ist. Doch diese Annahme ist falsch, wie ein Blick auf die Entwicklung in den Vereinigten Staaten zeigt.

In den USA ist das Phänomen zwar nicht neu, aber ebenso stark ausgeprägt wie im Fernen Osten. Hier verdient das oberste Prozent der Bevölkerung mehr als 20 Prozent des Gesamteinkommens, während die unteren 50 Prozent mit bescheidenen zehn Prozent der Summe auskommen müssen.

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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.


Quelle: Robert Sasse