Wirecard: Ein lohnendes Investment

Lieber Leser,

der Zahlungsabwickler Wirecard hat zuletzt seine Quartalszahlen vorgelegt und dabei mehr als überzeugt. Genauso positiv konnte sich auch der Aktienkurs seit mehreren Monaten entwickeln. Dabei begann das Jahr mit einem großen Dilemma. Nach einer Short-Attacke des weitestgehend unbekannten Analysehauses Zatarra krachte die Aktie um rund 35 Prozent in den Keller. Genau in dieser Phase setzte Konzernchef Markus Braun ein wichtiges Zeichen und kaufte Wirecard-Papiere im Gesamtwert von über 26 Mio. Euro. Es war ein riskantes Unterfangen mit zeitweisen Verlusten von etwa 7 Mio. Euro. Doch der Manager hielt die Vorwürfe des Leerverkäufers für unbegründet und wollte das Vertrauen der Anleger zurückgewinnen. Heute kann man sagen, dass die Rechnung voll aufgegangen ist. Mittlerweile blickt Braun auf einen Buchwertgewinn von mehr als 1 Mio. Euro.

Nachdem die Erlöse und der operative Gewinn (Ebitda) im abgelaufenen Quartal um jeweils gut ein Drittel gesteigert werden konnten, ist die Zuversicht auch für den weiteren Verlauf des Jahres sehr groß. Der Internet-Boom wird auch weiterhin die Geschäfte anschieben. Das Ebitda soll auf Jahressicht 290 bis 310 Mio. Euro betragen. Und auch für die nächsten Jahre hat sich der TecDAX-Konzern schon einmal in Stellung gebracht. Bei den Expansionen nach Lateinamerika, Südostasien und den Nahen Osten macht Wirecard große Fortschritte. Sehr viel Hoffnung verbindet sich zudem mit dem Markteintritt in den USA. Im Juni wurde mit der US-Bank Citygroup die Übernahme des Prepaid-Kartengeschäfts vereinbart. Im kommenden Jahr sollen die dortigen Einnahmen für einen operativen Ergebnisbeitrag von über 20 Mio. Dollar sorgen.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse