Lieber Leser,

am Mittwoch der vergangenen Woche gab es eine auffällige Kursbewegung in der Wirecard-Aktie: Gerüchte wollten von einem Übernahme-Angebot aus China wissen. Derlei Gerüchte wurde bislang nicht bestätigt. Völlig abwegig sind sie indes keineswegs:

Bekanntlich unternehmen die Chinesen derzeit diverse Versuche, sich „gefallene Engel“ einzuverleiben. Beispiel Kuka: Der Midea-Konzern aus dem Reich der Mitte bietet für den Autozulieferer 115 Euro je Aktie. Beispiel Aixtron: Der chinesische Investmentfonds FGC strebt die Übernahme des LED-Anlagenbauers an. Beispiel SGL Carbon: Der chinesische Chemiekonzern ChemChina soll in Übernahmeverhandlungen mit dem Kohlenstoff-Spezialisten stehen.

Allen 3 Unternehmen ist gemeinsam: Ihre Aktien haben mindestens in den vergangenen 15 Monaten erhebliche Werteinbußen hinnehmen müssen. Die Chinesen sind ihrerseits für eine sehr geschickte Akquisitions-Strategie bekannt.

So gesehen würde der Online-Zahlungsabwickler prima in das „Fahndungsraster“ der Chinesen passen. Vielleicht gibt es auf der heute stattfindenden Jahreshauptversammlung ja Informationen von Vorstandschef Dr. Markus Braun. Wenn nicht, können sich die Aktionäre immerhin über eine von 0,13 Euro auf 0,14 Euro erhöhte Dividende für das Geschäftsjahr 2015 freuen!

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse