Öl (Brent): Die Spannung steigt…

Liebe Leser,

der Ölpreis konnte sich innerhalb einiger Tage von seiner Abwärtsbewegung erholen. Impulse kamen aus mehreren Richtungen. Zum einen scheint sich ein Lichtblick hinsichtlich des OPEC-Treffens aufzutun, dass am 17. April in Doha stattfindet. Das Emirat Kuweit hat seine Bereitschaft zum geplanten Produktions-Freeze erklärt und das auch zunächst ohne die Beteiligung des Iran. Auch wird über die mögliche Festsetzung eines Mindestpreises nachgedacht.

Darüber hinaus waren die Rohöllagerbestände in den USA wieder rückläufig sowie der Oil Rig-Count, die Anzahl der ölproduzierenden Plattformen in den USA ebenfalls weiter rückläufig. Das ist positiv, zumal man davon ausging, dass diese mit einem steigenden Ölpreis wieder zunehmen würden. Damit steigt der Preis für die europäische Rohölsorte Brent über 41 US-Dollar pro Fass und nähert sich damit dem März-Hoch knapp unter 43 US-Dollar je Fass.

Auch wenn der Ölpreis in den letzten Wochen stark nachgab, so war er aus der markttechnischen Perspektive doch sehr gut unterstützt. Dennoch, sollte man meiner Meinung nach beim Ölpreis trotz eines starken Schubes gen letztes Hoch keine Luftsprünge erwarten, denn die Unsicherheit über den weiteren Verlauf, sollte Erwartungen an stark steigende Preise früher oder später etwas bremsen. Dabei stellt die Widerstandszone zwischen 43,00-44,50 US-Dollar je Fass eine markante Zone dar, die es zunächst zu überwinden gilt, damit es in Richtung 50 US-Dollar gehen kann.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse