Öl (Brent): Ölpreis gibt etwas nach- wie geht es weiter?

Liebe Leser,

in den vergangenen Wochen durften wir erfahren, dass der Ölpreis aktuell nicht nur aufgrund der Erwartungen an ein mögliches Absinken des Angebotes ansteigt, sondern weil auch die Nachfrage sich erholt. Das gilt nicht nur für den Öl-Sektor, sondern allgemein auch für Rohstoffe. Dass das auch mit dem fallenden US-Dollar etwas zu tun hat, sollte klar sein.

Dennoch hat der Ölpreis zum Ende der Woche etwas eingebüßt, nachdem er es endlich geschafft hat über die 47 US-Dollar je Fass (Brent) anzusteigen. Das letzte Hoch des Futures für die nordeuropäische Sorte Brent liegt bei 48,30 US-Dollar je Fass.

Unterstützend wirkte allerdings nicht nur der schwache US-Dollar, sondern auch die Erdöllagerbestände in den USA. Der Aufbau der Lagerbestände ist weiter rückläufig wie die EIA (Energy Information Administration) in der letzten Woche berichtet. Auch die Zählung der Ölbohrplattformen von Baker Hughs sind weiter auf dem Rückgang.

Aus der markttechnischen Perspektive dürfte hier meiner Meinung nach aber erst einmal die Luft raus sein und spätestens wenn der US-Dollar wieder dreht, also an Wert gewinnt, könnte sich im Ölpreis etwas mehr Gegenwehr zeigen. Sollte der Ölpreis nun wirklich nachgeben, dann sind aus meiner Sicht folgende technische Unterstützungsbereiche zu beachten: 43-45 US-Dollar je Fass, 42 US-Dollar je Fass, 38 US-Dollar je Fass sowie 38 US-Dollar je Fass.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse