Ölpreis- Ist das die Top-Bildung?

Liebe Leser,

der Ölpreis stagniert in den letzten Tagen weiter. Seit Mitte August besteht diese Tendenz, nachdem Erwartungen an das anstehende Opec-Treffen gedämpft wurden. Zwar versuchte Russlands Präsident Putin diese Erwartungen zwischenzeitig aufrecht zu erhalten, daher auch der erneut starke Anstieg zu Beginn des laufenden Monats. Doch dieser Anstieg schaffte kein neues Hoch, sondern lediglich ein tieferes. Die Produktion in den ölproduzierenden Ländern läuft auf Hochtouren, weshalb man sich keine großen Hoffnungen zu machen scheint.

Die wöchentlich veröffentlichten US-Rohöllagerbestände scheinen hier nur kurzfristige Impulse zu liefern. Zwar fiel der Abbau dieser Bestände in der letzten Woche extrem aus, was man auf den Hurricane Hermine zurückführte, doch auch in dieser Woche stagnierten Bestände überraschend. Dennoch, der Ölpreis tendiert weiter abwärts. Begründet wird das zum einen durch die Nachfrage-Prognosen des IEA-Instituts. Dieses sieht nun den Angebotsüberhang bis 2017 bestehen, zuvor bis 2HJ 2016. Ein weiterer Grund sind die US-Benzinbestände. Diese sind wieder gestiegen. Die erhöhten Benzinbestände haben bereits im Juli dazu beigetragen, dass der Ölpreis stark eingebrochen war.

Aus der marktechnischen Perspektive und in der Betrachtung des Brent-Preises, wird die Preiszone bei 44 US-Dollar je Fass wichtig sein. Hier verläuft nämlich die Aufwärtstrendlinie, die unter anderem auch das Tief von Anfang August markiert. Nach oben hin sollte die 49 US-Dollar je Fass Preiszone Beachtung finden.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse