News und Analysen

Nach der letzten Analyse "EUR/USD - Geht der Crash weiter?" vom 1. Juli an dieser Stelle konnte das Währungspaar ab 1,2350 bis gestern zeitweise kontinuierlich auf 1,2662 und damit über 3....

War bestimmt auch einmal innovativ: Bank Of Donovan Das Handelsblatt hat vor einigen Wochen der deutschen Bankenlandschaft das testiert, was viele Beobachter schon lange wissen: „Dem deutschen System wird

Die Geschichte um den Verkauf von Karstadt nach dem Rezept des Investors Nicolas Berggruen entwickelt sich zu einem echten Krimi. Goldman Sachs und die Deutsche Bank, die in welcher Beteiligung und Managementfunktion

Unterstützungen und Widerstände / Range DAX / Range X-DAX / Range DAX + X-DAX / Schlusskurs DAX / Schlusskurs X-DAX / Börsenrelevante Termine mit maximaler/letzter Bewegung in DAX-Punkten im Bereich -1/+10 Minuten / Handlungsvorschlag (Auszug meines Börsenbriefs / 1 von 5 Systemen)

Gestern bewegte sich der DAX noch weiter im steilen Abwärtstrend und heute hat er ihn verlassen. Er hätte heute wie gestern gesagt unter 5800 eröffnen müssen, damit der weiter intakt ist. Da dies bei Eröffnung nicht der Fall war, war klar, dass der Verkaufsdruck weg war und das Ergebnis sehen wir ja gerade. Ab jetzt kann man den auch weglassen, denn er sollte ja nur zeigen, wann der Verkaufsdruck beendet wird. Dies ist somit heute der Fall und jetzt muss man die obere Trendlinie des inzwischen breiter gewordenen Abwärtstrends beachten. Wichtig ist jetzt also die 6000. Wenn die überwunden werden kann, ist der Abwärtstrend verlassen und man kann wieder Aufwärtstrends zeichnen. Prallt der DAX aber an der 6000 ab, wird der Abwärtstrend weiter gehen. Charttechnisch entsteht ein Signal beim Bruch einer Trendlinie und nicht vorher.

Fast schon wie erwartet, und bereits vor einer Woche in unserem Newsletter angekündigt, fangen die Märkte an sich heute wieder zu erholen. In Asien können die Indizes, nach teilweise turbulentem Handelsverlauf,

Der Blick Log unterstützt folgende seriöse Umfrage der Universität Zürich zum Verhalten von Privatanlegern und hofft auf intensive Mitwirkung seiner Leser. Im Rahmen einer Lizenziatsarbeit führt Clara Pottbrock 

Unterstützungen und Widerstände / Range DAX / Range X-DAX / Range DAX + X-DAX / Schlusskurs DAX / Schlusskurs X-DAX / Börsenrelevante Termine mit maximaler/letzter Bewegung in DAX-Punkten im Bereich -1/+10 Minuten / Handlungsvorschlag (Auszug meines Börsenbriefs / 1 von 5 Systemen)

Das Handelsblatt widmet sich heute im “Chartgespräch” dem DAX und dort genauer der Marke von 5.600 Punkten als nächstes Anlaufziel. Und da dies in etwas genau in unsere Richtung zielt, empfehlen

Der DAX geht wie bereits angedeutet, in einen steileren Abwärtstrend über. Dieser Trendkanal soll nur zeigen, wann der Verkaufsdruck beim DAX abnimmt. Der ist so steil, dass der sicher nicht mehr lange hält, denn morgen müsste er ja schon unter 5800 eröffnen. Erst über 6000 ist der Abwärtstrend vorbei und man kann wieder auf steigende Kurse setzen. Da inzwischen jeder den Abwärtstrend sieht, würde es mich nicht wundern, wenn der DAX wie man es von ihm gewohnt ist, alle abschüttelt und Richtung 6000 steigt. Darauf sollte man aber nicht setzen, denn wir befinden uns weiter im Abwärtstrend und gegen den Trend sollte man sich nicht stemmen. Charttechnisch entsteht ein Signal beim Bruch einer Trendlinie und nicht vorher.

Ursprünglich wollte Barack Obama gestern mit seiner Unterschrift die US-Finanzmarktreform in Kraft zu setzen. Bekanntlich ist das vorerst gescheitert. Zwar hat das Repräsentantenhaus dem mühsam ausgehandelten

Unterstützungen und Widerstände / Range DAX / Range X-DAX / Range DAX + X-DAX / Schlusskurs DAX / Schlusskurs X-DAX / Börsenrelevante Termine mit maximaler/letzter Bewegung in DAX-Punkten im Bereich -1/+10 Minuten / Handlungsvorschlag (Auszug meines Börsenbriefs / 1 von 5 Systemen)

Weils so schön war…ich habs mir schon dreimal angesehen Deutschland ist wieder da! Mit diesem fulminanten 4:0 Sieg gegen Argentinien dürften sich die Jungs für die nächste Runde Respekt verschafft

Die Meinungen über den Verlauf der Börsen, in der kommenden Handelswoche, könnten unterschiedlicher nicht sein. Dies verdeutlicht auch, das angespannte Niveau auf dem wir uns gerade befinden. Grundsätzlich

Der DAX geht wie bereits angedeutet, in einen steileren Abwärtstrend über. Die Frage ist jetzt, wie weit kann er noch fallen? Charttechnisch ist natürlich der Bereich um 5700 wichtig, da hier noch ein langfristiger Aufwärtstrend verläuft. Sehr wichtig ist dann auch die 5600 denn wird die unterschritten, kann der DAX ein Doppeltop ausbilden und das Ziel ist dann 4900. Ich denke wenn der Bereich 5700 den DAX nicht aufhalten kann, wird auch die 5600 fallen. Noch ist es nicht so weit und man muss erst den Bruch der Trendlinien abwarten.

Unser kurzfristiger Tradingplan hat nach wie vor Gültigkeit! Die US Indizes konnten sich nach den durchwachsenen Arbeitsmarktdaten am Freitag ganz gut halten. Den erneuten leichten Abverkauf in den letzten

Dass Lena erstmals seit 28 Jahren für Deutschland den Grand Prix gewann und dabei sogar die Höchstpunktzahl aus der Schweiz erhielt, ist fast schon wieder Geschichte. Sie wurde bereits Wochen vorher als Mitfavoritin gehandelt.

Die 5900 wurde gestern verloren und so befindet sich der DAX heute darunter. Eine Trendwende ist erst über 6080 in Sicht. Der ganz steile Abwärtstrend soll nur verdeutlichen, wann der starke Verkaufsdruck beendet ist. Nach unten ist natürlich der Bereich 5700 wichtig. Die Trendlinie resultiert aus dem Februartief. Man sieht wer auf Tagesbasis sich positioniert und absichert, hat es viel einfacher, als wenn man während des Tages jede Bewegung mitnehmen will. Wer zum Beispiel den gezeigten "Showdown" bei 6100 abgewartet hat, und short eingestiegen ist, der ist schon über 200 Punkte im Plus, ohne grossen Aufwand und Risiko. Meine kurzfristigen Indikatoren sind ja seit 6180 short und haben den Ausbruch vorweggenommen. Man sieht die Kombination von Charttechnik und Indikatoren hilft einem sehr.

Herzlich Willkommen zur Wunschanalyse von Sharewise in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de). Unsere Mitglieder haben sich diese Woche eine Analyse der

Heute dürfte der Dax erst einmal zu einer leichten Erholung ansetzen. Die Abverkäufe dieser Woche haben gestern vorerst etwas an Dynamik verloren. Dennoch bleibt der heutige Handelstag wohl der entscheidende

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Angst vor dem Abwürgen der Konjunktur in China und Angst vor der schwachen Stahlnachfrage der europäischen Immobilienbranche drücken auf den Kurs von Klöckner (-40% in 3 Monaten). Dabei wird

Da der genannte wichtige Kreuzwiderstand nach unten durchbrochen wurde, gab der DAX gleich erneut über 200 Punkte ab. Jetzt kämpft er gerade um nicht in einen steileren Abwärtstrendkanal über zu gehen. Die 5900 sollten dafür heute verteidigt werden, da sich der Abwärtstrend sonst beschleunigt. Der Abwärtstrend ist schon steil genug, ich glaube kaum, dass der sich beschleunigen wird, es ist eher mit einer Gegenbewegung zu rechnen, da inzwischen jeder den Abwärtstrend sieht. Die obere blaue Trendlinie hat inzwischen keine Bedeutung mehr, ich habe sie der Vollständigkeitshalber noch eingezeichnet. Somit ist auf den roten Abwärtstrend zu achten, wann der durchbrochen wird. Nach unten ist natürlich der Bereich 5700 wichtig. Die Trendlinie resultiert aus dem Februartief.

EUR/USD zeigt ab dem Juni-Tief mit 1,1874, welches gleichzeitig dem Jahrestief in 2010 entspricht, den bisher preislich stärksten Anstieg seit sieben Monaten. Diese starke impulsive und 5teilige....

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