Liebe Leser,

das operative Ergebnis (EBIT) der HSBC stürzte im 3. Quartal um 86% auf 843 Mio $ ab. Unterm Strich stand ein Verlust von 204 Mio $ gegenüber einem Gewinn von 5,2 Mrd $ ein Jahr zuvor. Grund für den Absturz waren der Verkauf des Brasilien-Geschäfts, der mit 1,7 Mrd $ negativ zu Buche schlug. Belastungen gab es auch aufgrund der Neubewertung eigener Schulden sowie Kosten von 1 Mrd $ für den Konzernumbau.

Außerdem musste die HSBC die Rückstellungen für Entschädigungen von mit Kreditausfallversicherungen falsch beratenen Kunden erhöhen. Das bereinigte EBIT war dagegen besser ausgefallen als erwartet. Tatsächlich verdiente die HSBC mit 5,59 Mrd $ rund 7% mehr als vor einem Jahr. Die negative Wechselkursentwicklung wurde durch den Brexit erzeugt und war ein einmaliges Ereignis. Auch beim Verkauf der brasilianischen Tochter handelt es sich um einen Einmaleffekt.

Die harte Kernkapitalquote konnte die HSBC dagegen von 12,1 auf 13,9% hochschrauben und lag weit über der selbst gesetzten Zielspanne. Das liegt auch daran, weil die britische Bankenaufsicht die Beteiligung an der chinesischen Bank of Communications künftig anders betrachtet. Das weckte Hoffnungen auf einen weiteren Aktienrückkauf. Zudem wurden Befürchtungen ausgeräumt, die Dividende könnte in absehbarer Zukunft unter Druck geraten.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse