Liebe Leser,

im bisherigen Verlauf der Woche zeigt Hecla Mining an der Börse große Schwächen. In nur drei Tagen verlor das Papier um rund 10 Prozent an Wert und notiert jetzt bei 5,035 Euro. Zu Wochenanfang kratzte Hecla noch an der Marke von 5,50 Euro. Der Absturz hängt vor allem mit dem sinkenden Goldpreis zusammen, welcher seinerseits von mehreren Faktoren beeinflusst wird. Die öffentliche Debatte der Präsidentschaftskandidaten in den USA hatte wohl den größten Einfluss. Hillary Clinton wurde dabei von den meisten Experten als Siegerin gesehen, die Chancen eines Wahlsiegs für ihren Konkurrenten Donald Trump werden nur noch als gering eingeschätzt.

Ein Wahlsieg Clintons würde aufgrund der angekündigten Maßnahmen Gold eher uninteressant für Anleger machen. Hecla Mining fördert neben Gold zwar auch Zink, Silber und Blei, dennoch hängt das Unternehmen stark am Goldpreis. Sinkt jener, zieht dies Hecla Mining unweigerlich mit nach unten. In den nächsten Monaten ist aufgrund des Wahlkampfs unweigerlich mit starken Schwankungen zu rechnen, der genaue Ausgang bleibt ungewiss. Das Papier ist deshalb vorwiegend für Spekulanten interessant. Analysten sehen Hecla aber auch unabhängig davon schon seit Längerem als risikobehaftet an und geben keine Kaufempfehlung aus.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse