Aixtron: Winken hier jetzt Riesengewinne?

Lieber Leser,

der Spezialanlagenbauer Aixtron aus Herzogenrath hat sich einem illustren Konsortium angeschlossen, das an einer heißen Erfindung tüftelt. Es geht um die Verbesserung herkömmlicher Halbleiterplatinen, um noch mehr Leistung aus immer kleiner werdenden Schaltkreisen herauszuholen.

Teilnahme darf Aixtron als Auszeichnung verstehen

Teil des Konsortiums sind Firmen und Institute wie IBM, Fraunhofer IPMS, die Universität Glasgow, CEA, CNRS und FSS. Das Joint Venture will auf der Basis von sogenannten Kohlenstoffnanoröhrchen neue Möglichkeiten finden, die heutigen Halbleiter – auch CMOS genannt – noch kleiner und leistungsfähiger zu gestalten. Das Projekt ist zunächst mit 4 Mio. Euro an Forschungsgeldern ausgestattet.

Das Verfahren ist hochkomplex und alleine die Teilnahme daran darf Aixtron bereits als Auszeichnung verstehen. Denn hier wurden bewusst die renommiertesten Experten zusammengezogen, die heute in Europa verfügbar sind. Mittel- und langfristig gesehen soll dieses Projekt Europa wieder an die Weltspitze in der Elektronikbranche katapultieren.

Das Ziel ist ein Quantensprung in der Computerforschung

Bei Computerprozessoren und Festplatten hat man viele Jahre lang immer kleinere Schaltkreise konstruiert, aus denen man Generation für Generation mehr Leistung herausholen konnte. Nun ist man inzwischen im Nanobereich und damit an eine natürliche Grenze angelangt. Es geht einfach nicht mehr weiter. Es müssen neue Materialien und Verbindungsmöglichkeiten erfunden werden, um die Leistung der Computer auch in Zukunft steigern zu können.

Riesige Gewinnchancen für Aixtron

Der Vorteil für Aixtron: Das Projekt ist ausdrücklich so angelegt, dass die komplette Wertschöpfungskette abgedeckt werden soll. Es geht hier sowohl um die notwendige Grundlagenforschung als auch die Fertigung für den Endnutzer. Wenn die Zusammenarbeit von Erfolg gekrönt ist, winken dem Herzogenrather Unternehmer deshalb riesige Gewinne und die Aussicht auf die Marktführerschaft in einer der wichtigsten Industriesparten überhaupt!

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse