Allianz: Mit dieser Ansage kann ich etwas anfangen!

Liebe Leser,

im Oktober erschienen 5 neue Analysteneinschätzungen zur Allianz. Ich würde es fast schon als typisches Stimmungsbild bezeichnen: Verlässliche Dividendenbringer wie die Allianz werden vom Markt härter kritisiert als so manches vermeintlich vielversprechende Start-up. Dabei zielt die Kritik häufig am Wesentlichen vorbei.

Verfehlte Kritik

Klar: Die Allianz war im 2. Quartal überdurchschnittlich von Schadensfällen betroffen. Aber da der Versicherungskonzern nach wie vor verlässlich Gewinne produziert, kann man dies kaum als Beinbruch werten. Die Experten verweisen immer wieder auf die generellen Probleme der Versicherungsbranche mit Niedrigzinsen, die insbesondere die Lebensversicherer hart treffen würden. Aber ist die Allianz deswegen im Minus? Nein! Und vermutlich ist das 3. Quartal wieder bedeutend besser gelaufen als das zweite, wie JPMorgan hervorhob.

Mit dieser Ansage kann ich etwas anfangen

Ganz ehrlich, bei so einem Papier wie der Allianz interessiert mich aus Anlegersicht doch nur eine Frage: Wird der Konzern wieder eine Dividende wie im vergangenen Jahr ausschütten? Der einzige Analyst, der sich zu dieser Frage im Oktober äußerte, war Thorsten Wenzel von der DZ Bank. Und er erwartet sich eine Gewinnausschüttung, die mindestens das Vorjahresniveau erreicht und möglicherweise diese Dividende sogar noch leicht übertrifft. Das ist doch mal eine konkrete Ansage, mit der ich etwas anfangen kann.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse