Lieber Leser,

Abwärts-Kurslücken im Chart haben etwas Fatales und sehr Angenehmes zugleich: Sie signalisieren Ihnen, dass eine Aktie vor größeren Kursverlusten steht. Gleichzeitig ist eine Abwärts-Kurslücke eine Art „Wink mit dem Zaunpfahl“: Wenn Sie direkt nach deren Auftreten aussteigen, bleibt Ihnen weiteres Ungemach erspart.

Im Falle der Allianz-Aktie gab es im vergangenen Jahr gleich drei aufeinanderfolgende Abwärts-Kurslücken, die dem „durchhaltenden Aktionäre“ am Ende Kursverluste von rund -26% bescherten. Kein Pappenstiel, zumal es sich bei Allianz um ein DAX-Schwergewicht handelt.

Am 26. Januar wurde nun endlich auch noch die oberste der drei Kurslücken geschlossen – hauchdünn zwar, aber immerhin. Für die Allianz-Aktionäre ist das ein sehr positives Signal. Doch es gibt noch weitere erfreuliche Entwicklungen:

Der Aufwärtstrendkanal seit dem Sommer des vergangenen Jahres lässt sich prima in zwei Hälften aufspalten. Im November wechselte die Allianz-Notierung in den oberen Bereich und hält sich dort.

Vor einer Woche wurde die Mittellinie des Trend-Kanals nach unten getestet – und sie hielt stand. Somit rückt nun das nächste Ziel in den Fokus: Das Zwischenhoch bei 170,00 Euro vom 3. Dezember 2015.

Ich gehe davon aus, dass die Aktie an diesem Punkt zunächst noch einmal von der Oberseite des Trend-Kanals abprallen wird. Erst dann dürfte die Entscheidung über den weiteren Trendverlauf fallen.

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Ein Gastbeitrag von Andreas Sommer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse