Allianz: hat der Versicherungskonzern geheime Pläne?

Lieber Leser,

in den letzten Tagen ließ eine Nachricht aus dem Hause Allianz aufhorchen. Noch im laufenden Monat September soll eine Anleihe begeben werden, deren Volumen sich auf anderthalb Milliarden US-Dollar beläuft. Soweit nichts Ungewöhnliches. Aber: es wurde kein Verwendungszweck angegeben. Das gibt natürlich Spielraum für einige Spekulationen. Zu den Konditionen wurden jedoch bereits konkrete Angaben gemacht. Der fixe Zinssatz liegt demnach bei 3,875% p. a. Da es sich um eine nachrangige Anleihe handelt, gibt es keinen Endfälligkeitstermin. Zwar hat der Emittent in diesem Fall ein Kündigungsrecht ab dem 7. März 2022. Verpflichtend ist dieses jedoch nicht.

Allianz hüllt sich in Schweigen

Es gibt noch ein anderes Sondermerkmal der nachrangigen Anleihe, das zugleich auch den relativ hohen Zinssatz erklärt. Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der Allianz würden nämlich zunächst alle anderen Gläubiger zum Zuge kommen. Ein gewisses Risiko birgt diese Anlage also schon. Aber warum hat sich die Allianz zu diesem Schritt entschieden? Denn die Zinssätze, die sie dann zahlen muss, sind wie gesagt vergleichsweise hoch. Gut möglich, dass die Anleger bald erfahren, warum sich der Versicherer in Schweigen hüllt.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse