Lieber Leser,

bei Amazon ticken die Uhren scheinbar anders. Trotz eines starken Schlussquartals geht es für die Aktie in den Keller. Dies liegt vor allem an der abermals sehr vagen Prognose für das laufende Quartal. Da der Online-Versandhändler weiterhin viel Geld investiert, allen voran in den Ausbau seines Video-Streaming-Angebots, wurde ein operativer Gewinn zwischen 250 und 900 Mio. Dollar in Aussicht gestellt. Auf Analystenseite hatte man im Schnitt mit 1,3 Mrd. Dollar gerechnet. Auch der prognostizierte Umsatz, der einen Wert von 33,25 bis 35,75 Mrd. Dollar erreichen soll, fällt vergleichsweise bescheiden aus.

Die Zahlen zum vierten Quartal

Nun denn, beim US-Giganten denkt man halt eben in völlig anderen Dimensionen. Schauen wir uns doch mal die Zahlen zum vierten Quartal an. Hier hat Amazon insgesamt 43,7 Mrd. Dollar erwirtschaftet, ein Umsatzplus von 22 Prozent gegenüber der Schlussperiode im Jahr 2015. Zugute kam dem Unternehmen einmal mehr das besonders hohe Bestellaufkommen in den Wochen vor Weihnachten. Nach Angaben von Amazon handelte es sich sogar um das beste Weihnachtsgeschäft aller Zeiten.

Aber auch abseits des Online-Marktplatzes wird mittlerweile viel Geld verdient, so zum Beispiel im stark wachsenden Cloud-Geschäft, bei dem Kunden Speicherplatz und Software über das Internet nutzen können. In diesem Bereich ist Amazon unangefochtener Marktführer. Unter dem Strich schnellte der Konzerngewinn um satte 56 Prozent auf 749 Mio. Dollar in die Höhe (Vorjahr: 482 Mio. Dollar). Wahrlich keine schlechte Bilanz, wenn Sie mich fragen.

Amazon wird sich schwarzärgern, aber …

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse