Amazon: Vorstoß auf den Lebensmittelmarkt!

Lieber Leser,

einem aktuellen Zeitungsbericht zufolge hat der Online-Versandhandel Amazon Großes vor. Wie das „Wall Street Journal“ in seiner Ausgabe vom Dienstag berichtet, sollen nun auch Geschäfte eröffnet werden. Diese sollen auch mit einem Drive-In-Schalter ausgestattet sein, wie er hierzulande insbesondere bei vielen Fast-Food-Restaurants vorhanden ist. Die von Amazon zu entwickelnde Technik soll sogar so weit gehen, dass sie das Erkennen von Nummernschildern ermöglicht, um die Wartezeit für den Kunden noch zusätzlich zu verkürzen. Wie mit der Angelegenheit vertraute Personen dem Blatt zu Protokoll gaben, hört das Vorhaben intern auf den Namen „Project Como“.

Erste Buchläden bereits eröffnet

Dieses Angebot soll dann Teil von „Amazon Fresh“ werden, ein Service, den es bis jetzt nur in den USA und in London gibt. Die Prime-Kunden von Amazon bezahlen dafür einen Preis von 15 Dollar im Monat. Schon jetzt macht das Unternehmen von Jeff Bezos vielen Offline-Händlern das Leben schwer. Wenn die Pläne in die Tat umgesetzt werden, wird der Druck auf die größten amerikanischen Konkurrenten in diesem Sektor, Walmart und Target, noch mehr verstärkt. Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass Amazon sich in den Filialhandel wagt. So sind in den USA bereits erste Buchläden eröffnet worden.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse