Amazon wird zu STRAFZAHLUNG verdonnert!

Lieber Leser,

auf der kanadischen Seite von Amazon fanden sich in den letzten Wochen und Monaten einige zweifelhafte Preisangaben. Bei vielen Artikeln wurden Listenpreise angegeben, die fernab jeder Realität lagen. Amazon strich diese deutlich sichtbar durch, setzte den eigenen Preis darunter und versah das Ganze dann noch mit dem Zusatz „Sie sparen xx Prozent!“. Das verrückteste Beispiel ist eine einfache Schneeschaufel mit einem Listenpreis von unglaublichen 670.000 CAD und dem Versprechen, Kunden würden bei einem Preis von knapp 100 CAD 100 Prozent sparen.

Amazon gelobt Besserung!

Für den Verbraucherschutz war dieses Verhalten eine klare Irreführung und die kanadischen Behörden sahen das ähnlich. Amazon muss jetzt eine Million CAD Strafe zahlen, zuzüglich 100.000 CAD für die Verfahrenskosten. Da der Versandhändler schon erste Schritte bei der Problematik eingeleitet hat und außerdem mit den Behörden zusammenarbeitete, fällt die Strafe vergleichsweise gering aus. Für die Zukunft verspricht Amazon Besserung und will ab jetzt alle angegebenen Listenpreise genau prüfen. Die Behörden verlangen, dass nur noch Preisangaben bei Amazon vorkommen dürfen, die so auch tatsächlich von anderen Händlern verlangt werden. Heute finden sich allerdings noch immer einige Angebote mit wahnwitzigen Listenpreisen auf der Seite.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse