Analysten sind sich über Deutsche Bank uneinig

Liebe Leser,

nicht ganz einig über die Deutsche Bank sind sich die Analysten. Einige sehen in den Kursbewegungen der letzten Tage kleine Kaufsignale und werten die Aktie als neutral. Die Schweizer Großbank UBS verweist jedoch auf die zahlreichen negativen Aussichten und belässt seine Empfehlung auf Sell. Den eigenen Kunden raten die Schweizer dringend zu einem Verkauf der Aktie, da sie trotz kurzfristiger Gewinne wieder mit Einbrüchen beim Kurs rechnen.

Wer am Ende Recht behält, das wird nur die Zeit zeigen. Klar ist aber, dass die Aktie der Deutschen Bank noch immer etwas Spekulatives an sich hat. Durch den vergleichsweise geringen Kurs sind hohe Gewinne durchaus möglich, aber eben auch nicht garantiert. Schon eine negative Nachricht dürfte wohl ausreichen, um massenhafte Verkäufe und damit einen erneuten Kursrutsch zu erzeugen. Anleger tun deshalb gut daran, das Papier zunächst zu beobachten und erst einzusteigen, wenn sich ein neuer Boden bildet. Stabilisiert sich die Deutsche Bank dauerhaft auf einem Niveau über 13 oder sogar 14 Euro, wäre dies ein starkes Kaufsignal. Bis dahin gilt es aber, die Füße stillzuhalten und aufmerksam die nächsten Meldungen rund um den Finanzsektor im Auge zu behalten. Auswirkungen auf den weiteren Verlauf hat letzten Endes nicht nur die Deutsche Bank selbst, sondern die gesamte Finanzbranche in Europa.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse