Apple: Ist das die Ruhe vor dem Gewinn-Sturm?

Lieber Leser,

noch immer hat Apple nicht verraten, ob das Unternehmen an einem eigenen E-Auto arbeitet. Doch wieder einmal verdichten sich die Zeichen, dass an diesem Gerücht etwas dran ist.

Apple investiert offenbar in Ladetechnik für E-Autos

Die Nachrichtenagentur Reuters vermeldete, dass der Konzern kürzlich vier Fachkräfte eingestellt habe, die sich hervorragend mit elektrischer Ladetechnik auskennen – darunter ein Ex-Mitarbeiter von BMW. Zudem habe Apple laut Reuters auch Kontakt zu einem Produzenten von E-Zapfsäulen aufgenommen. Wozu sollte Apple dieses Know-how benötigen, wenn nicht zum Bau von E-Autos?

Konzerne investieren wie wild

Auch das kürzliche Milliardeninvestment in die führende chinesische Taxi-App nach dem Vorbild Uber passt haargenau ins Bild. Sie haben es vermutlich mitbekommen: In dieser Woche zogen dann auch die Automobilkonzerne VW und Toyota nach, um ähnliche Beteiligungen einzugehen. Die Autohersteller erwarten sich durch diese Kooperationen Daten, die man für die zunehmende Vernetzung der Fahrzeuge benötigt. Letzten Endes würde dies auf die Entwicklung völlig autonom fahrender E-Autos hinauslaufen.

Selbst das reine Geschäft mit E-Ladestationen ist äußerst lukrativ

Und wenn diese Aktivitäten gar nichts mit einem E-Auto zu tun haben? Nun, auch für Batterien und Ladestationen wird es einen riesigen Bedarf geben. Tesla hat bekanntlich bereits verbindliche Vorbestellungen für 400.000 E-Autos eingesammelt und wird diese Fahrzeuge voraussichtlich bis Ende 2018 bauen. Dann werden die neuen Tesla-Besitzer entsprechende Lademöglichkeiten verlangen. Experten schätzen, dass alleine in Kalifornien bis 2020 ein Bedarf von 80.000 bis 120.000 E-Zapfsäulen entstehen wird. Heute sind gerade einmal 8.000 Stück vorhanden – auch auf diesem Feld kann sich Apple also austoben.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse