Apple muss Produktion kürzen: Wird es jetzt eng?

Liebe Leser,

das iPhone ist sicherlich neben dem iMac die populärste Marke des kalifornischen Apfelkonzerns. Umso überraschender meldet nun die japanische Wirtschaftszeitung „Nikkei“, dass die Produktion der beliebten Smartphones im ersten Quartal 2017 zurückgefahren werden müsse. Als Basis für jene Meldung dienen Hochrechnungen, die die japanischen Journalisten in eigener Abwägung anhand von Zulieferer-Informationen errechneten.

Für Apple ist dies nicht die erste Produktionsdrosselung. Bereits im zurückliegenden Jahr wurde die Fertigung zwischen Januar und März reduziert, um den damaligen Überbeständen in den Lagern entgegenzuwirken.

Den Kaliforniern selbst dürften diese Einschnitte – wenn überhaupt – nur marginal schaden. Anders könnte es selbstredend bei den abhängigen Zulieferern aussehen. Zu nennen wäre etwa der britische Halbleiterhersteller Dialog Semiconductor. Dieser ist trotz des Kaufs des Konkurrenten Atmel nach wie vor stark von Apple abhängig.

Aktie bleibt stabil

Eine unmittelbare Reaktion des Wertpapiers auf die Ankündigung ließ sich am Montag jedenfalls nicht deutlich erkennen. Die Apple-Aktie verlieht zwar zur Mittagszeit etwa 0,75 Prozent (-0,83 Euro), steht aber mit 110,21 Euro noch recht solide im Sattel und ist somit bereit, an das erfolgreiche Jahresende 2016 anzuknüpfen.

Alles in allem lief 2016 ziemlich gut für die Apfelmänner. Gekrönt wurde diese Erkenntnis mit dem Titel „wertvollstes Unternehmen der Welt“, welcher vor Weihnachten vom Beratungsunternehmen EY anhand der Marktkapitalisierung vergeben wurde.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse