BASF: Die Geschäfte laufen weiter!

Liebe Leser,

nur wenige Tage nach einem Unglück in den Ludwigshafener Anlagen von BASF soll die Produktion dort schrittweise wieder hochgefahren werden. Der Chemiekonzern gab bekannt, dass vor allem die zwei Steamcracker ihren Betrieb wieder aufnehmen sollen. Darin werden verschiedene Ausgangsstoffe aufgespalten. Die restlichen 22 noch stillgelegten Anlagen können ihre Arbeit zum Teil nur dann wieder aufnehmen, wenn sie von den Steamcrackern mit Rohstoffen versorgt werden.

Höhere Gewalt schützt vor Schadenersatz!

Der Unfall in Ludwigshafen wird unweigerlich zu Produktionsausfällen und damit Lieferschwierigkeiten sorgen. Damit kann BASF den einen oder anderen Vertrag mit zugesicherten Liefermengen nicht erfüllen. Mit der Berufung auf höhere Gewalt befreit BASF sich aber von eventuellen Schadenersatzforderungen. Entsprechende Klauseln finden sich in nahezu allen Verträgen. Insider berichten, dass BASF sich derzeit bei etlichen Chemikalien auf diese Umstände beruft. Die Aktie zeigt sich trotz der bedenklichen Entwicklung sehr stabil und verlor am Mittwoch nur um 0,23 Prozent an Wert. Mit 78,80 Euro notiert BASF weiterhin auf einem hohen Niveau und nur knapp unter dem Jahreshoch von 79,94 Euro. Das unterstreicht einmal mehr, dass die Vorgänge in Ludwigshafen sich auf den riesigen Gesamtkonzern kaum merklich auswirken werden. Anleger hoffen aber dennoch auf baldige Lösungen.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse