BASF: Werden Befürchtungen wahr?

Liebe Leser,

knapp zwei Wochen nach der verheerenden Katastrophe im BASF-Werk in Ludwigshafen am Rhein werden Fragen verunsicherter Anleger zu den finanziellen Folgen des Unglücks laut. Diesen begegnet der Chemieriese nun, wie aus einer Mitteilung der Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf BASF-Quellen hervorgeht.

So rechne BASF mit Einschnitten in der Logistik und Versorgung, die als direkte Konsequenz des Brandes im Landeshafen Nord das Geschäftsergebnis des laufenden Jahres negativ beeinflussen sollen. Dennoch kalkuliere das Unternehmen für 2016 mit einem Betriebsgewinn vor Sondereinflüssen. Dieser Zugewinn solle sich jedoch unter Vorjahresniveau belaufen. Die Rede ist – so berichtet Reuters weiter – von einem möglichen Minus in Bezug auf den Zugewinn von bis zu 10 Prozent.

Während eines Pressegesprächs in Ludwigshafen erläuterte CEO Kurt Bock den anwesenden Journalisten, dass noch acht Anlagen des Werkes stillstehen. 50 von 200 Anlagen arbeiten derzeit lediglich in Teilauslastung.

Die Katastrophe vom 17. Oktober

Während Rohrleitungsarbeiten war es am 17. Oktober 2016 zu einem Brand und darauffolgenden Explosionen von Flüssiggas gekommen. Als Ursache sieht die Staatsanwaltschaft einen fatalen Einschnitt in eine Rohrleitung, in welcher sich brennbares Raffinat befand. Infolge des Unglücks kamen 3 Menschen zu Tode und 30 weitere wurden teils schwer verletzt.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse