BASF – Markterweiterung in Pakistan im Gespräch!

Lieber Leser,

das Unternehmen BASF identifiziert aktuell den Bedarf an neuen Industrielösungen für Pakistan. Aufgrund der chinesisch begründeten Entwicklung der Infrastruktur sollen nach der Aussage eines BASF-Mitarbeiters, weitere Schritte erfolgen, um die Geschäfte in Pakistan weiter voranzubringen. Dieser neue Wirtschaftskorridor soll von BASF und seinen Hauptkunden, den Originalteileherstellern, zum eigenen Vorteil genutzt werden. Der BASF Vizepräsident für den Bereich Asia-Pazifik erwähnte, dass eine Menge Investmentgelder nach Pakistan fließen und eine Menge mehr wird für die Zukunft erwartet.

BASF befindet sich bereits seit über 40 Jahren in Pakistan. Aktuell gibt es nur eine Produktionsstätte in Karachi und 5 Außenbüros, die über das Land verteilt sind. Pakistan steht ein Wachstum bevor, an dem sich auch die BASF mit den vielen Lösungsmöglichkeiten beteiligen will. Aktuell werden jährlich etwa 5 Milliarden Dollar an Chemikalien nach Pakistan importiert. Durch eine Expansion können hier neue Geschäfte vom Unternehmen abgeschöpft werden.

Urbanisierung des Landes ist positiv, instabiles Stromnetz negativ

Die weitere Urbanisierung des Landes erfordert das Bauen neuer Wohnhäuser. Die Lösungen die BASF anbieten kann, sind nach Ansicht eines Mitarbeiters die Lösung für das wachsende Verlangen nach einer schnellen und kostengünstigen Konstruktion, die kaum einer Wartung bedürfen und zusätzlich hoch energieeffizient sind.

Das Problem was weiterhin besteht, ist die unzureichende Stromversorgung in Pakistan. Viele Fabriken, so auch BASF sind in der Lage mehr zu produzieren oder herzustellen. Durch die häufigen, auch längerfristigen Ausfälle können jedoch keine Vorgaben erfüllt werden. Da spielt in manchen Situationen das Glück eine große Rolle.

Dennoch, die Aktie von BASF gehört in den letzten Wochen zu meinen Favoriten und zwar nicht nur auf Basis markttechnischer Kriterien. BASF bzw. die Tochter Wintershall dürfte deutlich vom gestiegenen Ölpreis profitieren. Auch gerade deswegen zeigt der Trend bei der Aktie seit Beginn des Jahres nach oben und überwand zuletzt den relevanten Preisbereich bei 75 Euro je Aktie. Zudem ist das Potential hinsichtlich einer Fusion noch lange nicht ausgeschöpft, wie es etwa bei Bayer der Fall ist.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse