BASF freut sich über immense Nachfrage!

Liebe Leser,

letzte Woche bewegte die Entscheidung von BASF, die Aktivitäten in China entscheidend auszubauen, die Gemüter der Anleger. In der Provinz Guandong hat das Unternehmen einen neuen zentralen Produktionsstandort aufgebaut, von dem aus der gesamte asiatische Bereich beliefert werden soll. Doch seit Ende November haben die chinesischen Behörden alle Gewinne eingefroren, die ausländische Firmen in China generieren und die Gelder dürfen nicht ausgeführt werden. Wird BASF also trotzdem mit dieser Entscheidung richtig liegen?

BASF begründet die Entscheidung mit einer nach eigenen Aussagen gigantischen Nachfrage nach Autoreparaturlacken. Und genau darauf konzentriert sich der Ausbau. Speziell in China gebe es einen stark wachsenden Bedarf denn zu Ende 2015 waren alleine in China 172 Mio. Fahrzeuge registriert und es wird erwartet, dass es bis 2020 jährlich 30 Mio. Autos mehr werden. BASF-Manager Peter Fischer möchte eine lokale Präsenz ausbauen, die den steigenden Bedarf mit einem speziell für die lokalen Anforderungen ausgelegten Produktportfolio abdeckt und als Knotenpunkt zur Unterstützung des Reparaturlackgeschäftes in der gesamten Region Asien-Pazifik dient. Der neue Produktionsstandort, an dem man vorher der Guangdong Yinfan Chemistry ihre Autoreparaturlack-Sparte abgekauft hatte, soll das Branchen-Know-How von BASF und Yinfan in sich vereinen. Neben der gesamten Palette an Automobillacken und Zubehör werden auch Anwendungen für Nutzfahrzeuge wie Baumaschinen und Busse gefertigt.

Ob die Rechnung aufgeht muss sich erst noch zeigen. Das hängt sicher nicht unwesentlich damit zusammen, ob und wann die chinesische Regierung die eingefrorenen Gelder freigibt. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse