BASF ist sich keiner Schuld bewusst!

Liebe Leser,

in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ bezog BASF-Boss Kurt Bock Stellung zu den Vorwürfen, das Unternehmen würde konsequent Schlupflöcher nutzen, um Steuern zu vermeiden. Im Prinzip bestätigte Bock, dass der Konzern diese Rechtslücken ausnütze. Ein schlechtes Gewissen hat er deswegen aber nicht.

Gegenüber Anlegern in der Pflicht

Die Vorwürfe hatten die europäischen Grünen aufgebracht. Anfang November hatte die Partei in einem Bericht behauptet, die BASF habe in den vergangenen Jahren mehr als 920 Mio. Euro an Steuern vermieden, indem man konsequent entsprechende Schlupflöcher genutzt habe. Bock äußerte sich nicht zu dieser konkreten Zahl. Doch er gab zu, dass der Konzern von allen legalen Mitteln Gebrauch mache, um die Steuerlast zu senken.

Wörtlich sagte Bock gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“: „Ich weiß nicht, wie Sie das privat machen, ob Sie freiwillig mehr Steuern zahlen, als Sie müssen.“ Die Konzernleitung stehe gegenüber den Anlegern in der Pflicht, die steuerlichen Belastungen so gering wie möglich zu halten. Nichtsdestotrotz habe die BASF im letzten Jahr Steuern auf Gewinne in Höhe von 1,2 Mrd. Euro abgeführt. Dies käme einer Steuerquote von 22,5 % gleich.

 

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse