BMW: Alles gut, doch nur auf dem ersten Blick!

Liebe Leser,

die vorgelegten BMW-Zahlen sehen auf dem ersten Blick ziemlich einladend aus. Doch wer glaubt, das man den Zahlen grandiosen Verkäufen zu verdanken hat, der irrt sich.

Im dritten Geschäftsquartal steigerte der Münchner Autobauer seinen Umsatz auf 23,4 Mrd. Euro (+ 4,6 Prozent) und seinen operativen Gewinn auf 2,58 Mrd. Euro (+13,8 Prozent). Die von der Nachrichtenagentur Reuters befragten Analysten hatten bei letzterem Werte im Bereich von 2,3 Mrd. Euro markiert.

In den Kassen blieb insgesamt ein Überschuss in Höhe von 1,82 Mio. Euro (+ 15 Prozent) über. Doch wie schon eingangs erwähnt war es nicht das klassische Autogeschäft, sondern die positiven Effekte bei Rohstoff- und Währungsderivaten, die zu dieser Entwicklung führten. Von Unternehmen sehr gerne genutzt, um sich gegen unbequeme Turbulenzen bei Rohstoffen und Devisen zu wappnen.

Die Performance im Autogeschäft sorgt für keine erfreulichen Gesichter. Der Umsatz kletterte hier zwar auf 21,6 Mrd. Euro (+2,8 Prozent) voran, doch beim operativen Gewinn (EBIT), ging es unerwartet stark auf 1,84 Mrd. Euro (-3,9 Prozent) bergab. Dir Ebit-Marge schmälerte sich auf 8,5 Prozent (zuvor: 9,1). Besonders die schwachen Geschäfte in den USA machen sich negativ in den Zahlen bemerkbar.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse