BMW: Welch saftige Summe – Klage gegen SKF!

Liebe Leser,

sie wollen entschädigt werden und das nicht zu knapp! Wegen seiner Beteiligung am Kugellager-Kartell verklagt der Münchner Autobauer nun den schwedischen Kugellagerhersteller SKF.

Alter Schwede!

Für die Schweden kann es nun richtige Dicke kommen! Schon bereits im Jahr 2014 brummte die EU dem Kugellager-Hersteller wie auch fünf weiteren Produzenten eine Strafe in Höhe von 953 Mio. Euro auf. Der Vorwurf: Sie sollen zwischen 2004 und 2011 Preise abgesprochen haben.

Nun wollen auch die Münchner ihren Ärger hier los werden. Der Autobauer fordert von SKF eine stattliche Schadenersatz-Summe in Höhe von 200 Mio. Euro. Mit den anderen Kartellbeteiligten, so ein BMW-Sprecher, befinde man sich noch im Dialog. Weitere Informationen gab es von den Münchnern hier nicht. Seitens SKF kann man die Klage BMWs anscheinend nicht ganz nachvollziehen. Hier hieß es Medienberichten zufolge, dass die Partner durch das bereits von der EU bestrafte Verhalten nicht geschädigt worden sind. Eine Frage, über die nun Richter entscheiden werden. Doch bis es hier Klarheit gibt, werden noch einige Monate, wenn nicht sogar Jahre ins Land ziehen.

BMW freut sich derweil lieber über deutlich höhere Verkaufszahlen und einen beachtlichen Überschuss im Q3. Von Juli bis September erzielte der Autobauer nämlich einen erfreulichen Nettogewinn von 1,82 Mrd. Euro.

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Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse