Bayer/Covestro: was ist da im Busch?

Lieber Leser,

in Sachen Bayer und Monsanto ist immer noch keine endgültige Entscheidung gefallen. Aber es ist anzunehmen, dass der Leverkusener Chemiekonzern sich von seinen Anteilen an der Tochter Covestro trennen wird, wenn es zu einer Übernahme des US-amerikanischen Saatguthersteller kommt. Das wäre angesichts der Kursentwicklung seit dem Börsengang im vergangenen Herbst noch gar nicht mal so ein schlechtes Geschäft. Aber die Kehrseite der Medaille: zuletzt hat Covestro derart profitabel gewirtschaftet, dass sich die Leverkusener diesen Schritt vielleicht doch zwei Mal überlegen werden.

Umsatzrückgang wurde kompensiert

Die Umsätze gingen zwar um 6,6% auf 2,97 Milliarden Euro zurück. Dies ist eine Folge der gesunkenen Rohstoffpreise, insbesondere bei Polyethuran. Aber Covestro ist es in eindrucksvoller Manier gelungen, diesen Rückgang durch höhere Absatzzahlen zu kompensieren. Daher kletterte das EBIT vor Sondereinflüssen auf 543 Millionen Euro, was eine Steigerung von 7,3% bedeutet. Entsprechend wurde bei Covestro auch die Jahresprognose angehoben. Man geht jetzt von einem Mengenwachstum „im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich“ aus.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse