Bayer nimmt erneuten Anlauf auf Monsanto!
Lieber Leser,
der Chemie- und Pharmakonzern Bayer nimmt einen neuen Anlauf im Werben um den US-Saatguthersteller Monsanto. Das Übernahmeangebot wurde um 2,50 Dollar auf 127,50 Dollar je Anteilsschein aufgebessert, wie das Leverkusener Unternehmen mitteilte. Damit wird der wegen Gentechnik und dem Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat in der Kritik stehende Konzern mit über 65 Mrd. Dollar bewertet. In der Erklärung sprach Bayer zudem von „fortgeschrittenen Verhandlungen“ mit Monsanto, die „genauen Konditionen“ für die Übernahme stünden indes noch nicht fest.
Ob mit der neuerlichen Angebotsaufstockung der Durchbruch gelingt, bleibt abzuwarten. Analysten gehen davon aus, dass dies noch nicht das Ende des Liedes ist. Ihrer Ansicht nach müsste Bayer möglicherweise noch ordentlich einen drauflegen und das Angebot bis auf 135 Dollar anheben, um die Monsanto-Aktionäre von dem Deal zu überzeugen. Die „Rheinische Post“ berichtet unter Berufung auf nicht näher genannte Firmenkreise, dass der deutsche DAX-Konzern tatsächlich bereit wäre, 130 Dollar je Aktie zu berappen. Informierte Branchenkenner berichten, dass Monsanto-Chef Hugh Grant den Kaufpreis auf 132 bis 137 Dollar je Aktie in die Höhe treiben möchte. Damit würde die Übernahme bis zu 69 Mrd. Dollar verschlingen.
An der Börse löste die Nachricht indes wenig Schrecken aus. Mittlerweile konnten auch die Verluste nach dem erstmaligen Bekanntwerden der Übernahmepläne überwunden werden. Dennoch ist die Jahresperformance der Bayer-Aktie mit einem Minus von 20 Prozent überaus schwach. Im selben Zeitraum konnte die Benchmark DAX um 6 Prozent zulegen.
Onlinehändler werden uns den Hals umdrehen …
… doch wir schenken Ihnen heute Rolf Morriens Spezial-Report „Reich mit 1000 €“ trotzdem kostenlos. Während Amazon ihn für 29,90 € verkauft, haben Sie heute die einmalige Chance diesen Report GRATIS zu ergattern. Sichern Sie sich mit „Reich mit 1000 €“ das wichtigste Werk für Ihren ganz großen Börsen-Gewinn! Klicken Sie JETZT hier! Werden auch Sie reich mit nur 1.000 € Einsatz.
Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse
Source: Robert Sasse