Bei Wirecard wird es wieder spannend!

Lieber Leser,

nach wie vor setzen ausländische Hedgefonds auf einen Kurszusammenbruch bei Wirecard. Tatsächlich sind laut Bundesanzeiger mit CRITERION CAPITAL MANAGEMENT, LLC und Bloom Tree Partners, LLC im Dezember noch 2 „Shorties“ hinzugekommen:

Somit spekulieren nunmehr 12 Hedgefonds auf einen Kurszusammenbruch des Anbieters von Online-Bezahlsystemen. Und das nicht zu knapp: Insgesamt sind derzeit 12,49% der frei verfügbaren Wirecard-Aktien leerverkauft: Beim Leerverkauf werden Aktien, die man nicht besitzt, verkauft (daher: leer), um sie dann zu einem wesentlich günstigeren Kurs zurückzukaufen.

Sollten die Shorties auf den Kursverlauf des TecDAX-Titels schauen, dann dürften sie dieser Tage wieder einmal zittern: Wie im Chart zu sehen, bewegte sich die Wirecard-Notiz zum Wochenauftakt bis an die seit Anfang Oktober 2016 gültige Abwärtstrendlinie heran.

Ein Blick auf das On-Balance-Volumen (OBV) zeigt indes nur eine geringe Wahrscheinlichkeit für einen Trendbruch: In der Erholungsphase seit Mitte Dezember konnte sich das OBV nicht sonderlich stark nach oben bewegen. Soll heißen: Die Großinvestoren haben sich von der kleinen Rallye nicht zu Käufen motivieren lassen.

Amazon wird sich schwarzärgern, aber …

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Ein Gastbeitrag von Andreas Sommer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse