Bilfinger: Viel schlimmer als im letzten Jahr kann es ja nicht mehr kommen – oder doch?

Lieber Leser,

ich kann nicht behaupten, dass die Börse den designierten neuen Bilfinger-Boss Thomas Blades mit großer Begeisterung empfangen hat. Als der Konzern die Meldung jüngst publizierte, rutschte die Aktie zeitweilig um annähernd 5 % in den Keller. Inzwischen scheint sich das Papier jedoch vom ersten „Schock“ erholt zu haben. Die Hoffnung ist zurück. Viel schlimmer als im letzten Jahr kann es ja nicht mehr kommen – oder doch?

Utnegaards überraschender Rücktritt

Bekanntlich hatte der bisherige Vorstandsvorsitzende Per H. Utnegaard im vergangenen Monat überraschend seinen Rücktritt verkündet. Utnegaard hatte seinen Posten erst im vergangenen Sommer angetreten. Mit ihm hatte sich aus Anlegersicht die Hoffnung verbunden, den völlig zerfaserten Bilfinger-Konzern wieder in die Spur zu bringen. Diese Erwartungen hatten sich bisher aber nicht so recht erfüllt, wie zuletzt bei der Bilanzpressekonferenz für 2015 augenscheinlich wurde.

Bei Linde fündig geworden

Bei der Suche nach einem Nachfolger wurde der Aufsichtsrat beim deutschen Unternehmen Linde fündig. Der Brite Thomas Blades bekleidet dort seit 2012 einen Vorstandsposten und ist für das Amerikageschäft zuständig.

Der Aufsichtsratsvorsitzende Eckhard Cordes beschrieb den neuen CEO wie folgt: „Thomas Blades ist ein profilierter Industrieexperte, der breite Erfahrung in wichtigen Kundenbranchen von Bilfinger mitbringt. Er hat in seiner Karriere mehrfach bewiesen, dass er komplexe Führungsaufgaben bestens meistern und Firmen erfolgreich neu ausrichten kann.“

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse