Bilfinger: Wie realistisch ist DIESES Szenario?

Lieber Leser,

der Bilfinger-Konzern hat meiner Meinung nach derzeit ernstere Probleme als Spesenabrechnungen des ehemaligen Chefs zu diskutieren. Nachdem öffentlich wurde, dass die Bau- und Immobiliensparte zum Verkauf steht, fragten sich nun viele Anleger, ob das Unternehmen komplett zerschlagen werden soll. Nach einem Vorjahresverlust von annähernd einer halben Milliarde Euro und einem schwierigen Jahresauftakt ist dieses Szenario aus meiner Sicht nicht ganz unrealistisch.

Doch der kommissarische Vorstandschef und eigentliche Finanzvorstand Axel Salzmann blieb eine konkrete Antwort schuldig. Im Prinzip sind alle Entscheidungen hinsichtlich der Zukunft von Bilfinger bis zum dritten Quartal aufgeschoben, wenn der neue Boss Thomas Blades, bisher Vorstand von Linde, seinen Posten bei Bilfinger antritt. Davon ausgenommen ist der mögliche Verkauf der Bausparte. Hier rechnet man innerhalb der nächsten zwei bis drei Wochen mit einem endgültigen Ja oder Nein.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

 

Quelle: Robert Sasse