Bundesanleihen: Trump macht ernst – was machen die Anleihekurse?

Lieber Leser,

Anleihekurse für die US-amerikanischen zehnjährigen Treasuries sind seit Juni 2016 stark gefallen, die Renditen also gestiegen. Anleihekurse für die T-Notes fielen um 6,8 %. Anleihekurse der deutschen Bundesanleihen sanken in dem besagten Zeitraum um 3,6 %. Ein deutlicher Unterschied, wodurch sich auch der Spread-Anstieg zwischen den beiden Renditen erklären lässt. Einige Asset-Manager und Analysten prophezeien derweil, dass der dreißigjährige Aufwärtstrend bei den Anleiherenditen zu Ende sein könnte. Wäre er das im Falle der US-Treasuries, so dürfte auch eine Trendwende bei den deutschen Renditen nicht lange auf sich warten lassen.

EZB bleibt standhaft, die Inflation aber auch

Noch spricht der EZB-Präsident Mario Draghi von einer weiterhin lockeren Geldpolitik und einer nur mäßig steigenden EU-Inflation. Dieser Trend könnte sich allerdings bald ändern. Die Inflation könnte schneller als gedacht steigen. Ein Rückzug aus der expansiven Geldpolitik war ja bereits im letzten Jahr erkennbar. Deutsche Renditen folgen langfristig den US-amerikanischen. Sofern die Inflation weiterhin nur moderat steigt, dürfte der Spread zwischen den beiden Renditen weiter steigen. Allerdings sollte man immer bedenken, dass Inflationserwartungen schon ausreichen, um Kurse anzutreiben. Mario Draghi hin oder her.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse