Cannabis Science: der Kurs hat sich vervierfacht!

Lieber Leser,

vielerorts wird über die mögliche Legalisierung von Cannabis diskutiert. Schon jetzt ist der Gebrauch jedoch zu bestimmten medizinischen Zwecken erlaubt. Zu den Profiteuren dieser Entwicklung zählt mit Sicherheit auch das Unternehmen Cannabis Science. Hier hat man sich der Entwicklung von Medikamenten verschrieben hat, die Cannabis beinhalten. Zuletzt gab es gute Neuigkeiten, denn es wurde gemeldet, dass man mit der Entwicklung zweier neuer Medikamente begonnen hat, die bei der Schmerztherapie angewendet werden sollen. Man plant, diese insbesondere bei diabetischen neuropathischen Schmerz und bei Fibromyalgie einzusetzen.

Medikamente wirken als Pflaster

Fibromyalgie ist eine Krankheit, an der weltweit etwa 2 bis 8 Prozent der Bevölkerung erkrankt sind. Die Erkrankung ist sowohl chronisch als bislang auch nicht heilbar. Es handelt sich um eine Schmerzerkrankung. Das Besondere an den Medikamenten von Cannabis Science ist, dass sie als Pflaster wirken. Die Inhalte werden so über die Haut in den Körper des Patienten übertragen. Dies hat z. B. den großen Vorteil, dass eine Überdosis quasi ausgeschlossen werden kann. Die Aktie hat zuletzt die Aufmerksamkeit der Anleger erregen können, weil sich der Kurs innerhalb weniger Wochen vervierfachen konnte. Dennoch ist eine gewisse Portion an Volatiliät nicht von der Hand zu weisen.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse