Commerzbank: Helfen die Planungen dem Aktienkurs?

Lieber Leser,

im Mai übernahm der bisherige Vorstand für den Bereich Privatkunden, Martin Zielke, den Vorstandsvorsitz bei der Commerzbank vom scheidenden Chef Blessing. Seither arbeitet Zielke akribisch an den Konturen der künftigen Commerzbank.

Laut Medienberichten plant er dabei eine Aufspaltung des bisherigen Geschäftsbereiches Mittelstandsbank. Spekulationen zufolge sollen kleinere Firmenkunden dann in den Privatkundenbereich überführt werden.

Eine solche Maßnahme, gemeinsam mit der offensichtlich geplanten Verkleinerung des Investmentbankings würde erhebliche Kosteneinsparungen durch Personalabbau mit sich bringen. Wie gesagt: Bislang sind das alles Spekulationen – wir werden beizeiten erfahren, welche Pfeile Zielke im Köcher hat.

Charttechnisch zeigte zuletzt einmal mehr die von mir ausgemachte Marke von 6,21 Euro ihre Relevanz. Zum schwachen Wochenauftakt rutschte die Commerzbank-Notierung kurzzeitig bis auf 6,17 Euro ab, erholte sich dann aber zügig wieder auf 6,30 Euro.

Auch wenn kurstechnisch noch wenig Grund zum Optimismus herrscht, so macht immerhin das 50-Tage-Momentum derzeit Mut: Nachdem sich der Indikator für Schwung und Dynamik einer Kurbewegung seit Anfang Mai im negativen Wertbereich bewegte, gelang zu Monatsbeginn der Aufstieg über die Nulllinie.

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Ein Gastbeitrag von Andreas Sommer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse