Lieber Leser,

insgesamt drei Baustellen tun sich derzeit für die Commerzbank auf. Durch das derzeitige Niedrigzinsniveau müssen die Pensionsrückstellungen aufgestockt werden und zusätzlich schränken die neuen Regulierungsbeschränkungen den Handlungsspielraum immer mehr ein. Außerdem zeigt sich die italienische Bankenkrise deutlich in der Commerzbank-Bilanz. Und über allem schwebt zudem noch immer die Brexit-Ungewissheit.

Daher konnte sich die Commerzbank auch bei der Präsentation der vorläufigen Zahlen des zweiten Quartals nicht gerade mit Ruhm bekleckern. Ganz im Gegenteil sorgen die Zahlen dafür, dass der Aktienkurs fällt und sich Anleger und Börsenexperten die Haare raufen. Ob Deutschlands zweitgrößte Privatbank in ernsthafte Existenznöte geraten wird, werden Anleger und Experten wohl erst am 2. August sehen, wenn die Commerzbank ihren vollständigen Bericht vorlegen will.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse