Commerzbank im Wandel – Frankfurter erwarten kostspielige Durststrecke!

Liebe Leser,

wie der Vorstand des Frankfurter Geldinstituts mitteilte, rechne das Geldhaus im Zuge des angekündigten Konzernumbaus mit einer Übergangsphase von zwei Jahren. Finanzvorstand Stephan Engels erläuterte, dass die Jahre 2017 und 2018 durch „niedrige Rentabilität gekennzeichnet sind“, da während dieser Zeit der Hauptaufwand des Stellenabbaus – in etwa 1,1 Milliarden Euro – geschultert werden soll. Überdies werde die Dividendenauszahlung für die Commerzbank-Anleger bis auf Weiteres eingestellt.

Martin Zielke, Vorstandschef der Commerzbank, bewertet bei seiner Rede das derzeitige Geschäftsmodell als zu komplex und zu teuer. Deshalb sei eine Neustrukturierung des Konzerns unabdingbar. Die Bank ziehe sich aus „Teilen des Investmentbanking zurück“ und konzentriere sich hauptsächlich auf die Sektoren Privat- und Firmenkunden.

Am zurückliegenden Donnerstag hatte das Unternehmen angekündigt, 9600 Vollzeitstellen zu streichen. Gleichzeitig planen die Frankfurter, etwa 2300 neue Stellen in „Wachstumsfeldern“ zu generieren. Der Aufsichtsrat des teilverstaatlichten Konzerns hat dem Vorhaben mittlerweile zugestimmt. Die Commerzbank beschäftigt derzeit rund 45.000 Mitarbeiter.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse